Es ist nun schon einige Tage her, dass ich die Emirate verlassen habe (angefangen habe ich den Artikel im Bus von Bangkok nach Krabi, beendet auf Koh Lanta), aber ich möchte euch meine tollen Erfahrungen dort natürlich nicht vorenthalten.
Alles in allem fand ich die Emirate sehr beeindruckend – wie der Titel schon sagt, ein Land der Superlative: die größten und spannendsten Malls, das höchste Gebäude der Welt, die schönste Moschee, die ich bisher gesehen habe – und trotz aller “Westlichkeit” eine Kultur, die tief im Islam und der umgebenden Wüste verwurzelt ist.
Was ich gemacht habe
Ich hatte insgesamt viereinhalb Tage in den Emiraten – davon habe ich 2,5 in Dubai, einen in Abu Dhabi und einen in Al Ain verbracht.
Am ersten Tag war ich von meinem kurzen Nachtflug, bei dem ich nur kurz schlafen konnte, noch sehr übermüdet, aber voller Vorfreude, die Welt zu entdecken. Also ging ich, nachdem ich den großen Rucksack zum Hotel gebracht hatte, erst einmal zur Metro und nahm mir, planlos wie ich war, vor, dort auszusteigen, wo es mir gefällt. Das war dann irgendwo in Jumeirah, in der Nähe der Palm Jumeirah (künstliche Halbinsel in Form einer Palme) und des Burj-Al-Arab. Die Palm war so recht wenig beeindruckend, toll ist sie glaube ich nur vom Flieger aus. Und das Burj-Al-Arab habe ich mir nur von außen angeschaut – rein wäre ich nur mit einer sündhaft teuren Restaurantreservierung gekommen.
Dubais Skyline von der Palm Jumeirah aus betrachtet
Das Burj al Arab
Anschließend ging es in die erste Mall, die Mall of the Emirates. Neben einer für deutsche Verhältnisse unvorstellbaren Menge an normalen Läden und Luxus-Designer-Boutiquen konnte man dort (bei 32° C Außentemperatur) auch Ski fahren! Es gab eine leichte und eine schwerere Piste und viele haben das Angebot tatsächlich genutzt – einige Deutsche und Österreicher, die ich dort getroffen habe, fanden das aber genauso skurril wie ich
Aber auch wenn diese Mall einen in einen unglaublichen Konsumrausch, wie ich ihn jetzt eher der westlichen Welt zugeschrieben hätte, verleiten wollte, hat man doch gemerkt, dass man in einem arabischen Land ist: Die Kleidung sollte “konservativ” (also bedeckte Schultern und Beine) sein, küssen durfte man sich nicht, Alkohol gab es nicht, dafür aber muslimische Gebetsräume (natürlich getrennt nach Geschlechtern) und zu den Gebetszeiten erklang der Ruf des Imams in der gesamten Mall. Und es gab natürlich viele Emiratis, die in traditioneller Kleidung unterwegs waren – die Frauen meist in schwarzen, weiten Gewändern, meist nur normal verschleiert, manchmal aber auch so, dass man nur noch die Augen sah. Bei den meisten war aber das wenige, das man sah, sehr aufwändig geschminkt und auch die Gewänder selbst wirkten sehr edel. Die Männer trugen weiße Gewänder und das traditionelle mit 2 Ringen befestigte Kopftuch.
Nach einer langen Nacht im sehr bequemen Hotelbett (ich hatte ja einiges an Schlaf nachzuholen), ging es am nächsten Morgen in den traditionellen Teil Dubais, auf den Gold- und Gewürzmarkt. Wie eigentlich zu erwarten, gab es dort unvorstellbare Mengen an Gold und Silber, viele exotische Gewürze und natürlich Händler, die ihre Waren (meist jedoch “Hey Madam, Pashmina, Pashmina” oder “Copy Bags”) verkaufen wollten.
Nach einer kurzen Bootsfahrt auf dem Dubai Creek ging es zum nächsten Highlight: dem Burj Khalifa und der Dubai Mall. Eigentlich wäre ich am liebsten gleich dieses unglaublich hohe (428 m) und architektonisch wunderschöne Gebäude hochgefahren – aber es stellte sich heraus, dass das 4 mal so teuer gewesen wäre wie mit einer Reservierung und so sicherte ich mir zumindest einen Platz für meinen letzten Tag in Dubai.
Die so gewonnene Zeit war dann in der Dubai Mall aber gut investiert: insgesamt 5 Stunden habe ich in dieser unglaublich großen Mall verbracht, ohne auch nur ein Geschäft zu betreten. Denn einfach nur Einkaufen war gestern, in Dubai wird das Shoppen zum Erlebnis für die ganze Familie: ein Aquarium mit riesigen Rochen und Haien zum Staunen für die Kleinen, eine Eislaufbahn für die etwas Größeren, ein Luxus-Shopping-Bereich für Sie, Goldautomaten für den Herrn, ein arabischer Souq (Markt) für die traditionelle Oberbekleidung und Springbrunnenspiele vor dem Burj Khalifa für die Verliebten. Und zwischendrin natürlich jede Menge Restaurants für alle Vorlieben sowie Läden und Markenshops für alle Lebenslagen und Bedürfnisse.
Hier noch einige zusammenhangslose Beobachtungen aus der Mall/ Dubai allgemein:
- Auch hier gab es natürlich wieder Gebetsräume, die Rufe zum Gebet und die entsprechenden Kleidungs- und Verhaltensvorschriften. Allerdings habe ich auch einige Touristinnen gesehen, die sich daran nicht gehalten haben und sie wurden, soweit ich das beobachten konnte, auch nicht weiter ermahnt, sich mehr zu “bedecken”.
- Frauen waren eigentlich nie allein unterwegs, sondern immer in Frauengrüppchen oder mit ihrem Mann
- Frauen liefen, entgegen einem beständigen Vorurteil, immer neben ihrem Mann, wie bei uns auch – keine 2 m dahinter. Wer möchte, kann Beweisfotos haben
- Gut situierte Familien hatten meist ein philippinisches Kindermädchen dabei
- Innerhalb ihrer Familien wirken die Emiratis sehr glücklich, es gibt aber wenig größere, familienübergreifende Treffen/ Kommunikation, wie ich das z.B. in Ägypten erlebt habe und auch ich konnte keinen Kontakt zu den Einheimischen aufbauen
- “Einheimische” ist sowieso relativ zu sehen – nur 19% der Bevölkerung in Dubai sind überhaupt Emiratis. 50% kommen aus Asien (v.a. Indien und Südostasien) und natürlich gibt es auch viele Europäer und Amerikaner.
Den dritten Tag in den Emiraten habe ich in Abu Dhabi verbracht: mit einem sehr komfortablen, großen Bus (eine Strecke 5 €) ging es vormittags nach Abu Dhabi und dann mit einem Stadtbus zur Sheikh Zayed Moschee. Und da der genau auf der entgegengesetzten Seite des Eingangs zu Moschee hielt, lief ich erst einmal in der sengenden Mittagshitze drum herum – allerdings konnte ich so auch viele schöne Fotos der Moschee von allen Seiten machen:
Endlich am Eingang angekommen, musste ich mich natürlich erst einmal verhüllen (ein Schlauchtuch für Kopf und Hals, über die Arme eine dünne Bluse und unten trug ich ohnehin eine lange, weite Hose) – und so wurde ich sogar reingelassen, ohne ein schwarzes Touri-Gewand anzuziehen. Später im Frauen-Waschraum hielt mich dann sogar eine Araberin für eine Muslimin und wunderte sich, warum ich nicht wusste, dass man sich vor dem Gebet Gesicht, Hände und Füße waschen soll.
Leider gab es, als ich kam, gerade keine öffentliche Führung und so habe ich mir die Moschee auf eigene Faust angeschaut. Schon der Eingang war sehr beeindruckend – riesig groß, alles in weiß (ich glaube aus Marmor) und mit Blumenmustern in den Bodenfliesen und wunderschönen Blumenreliefs an den Wänden. Danach betritt man den “Hof”, der natürlich auch riesig ist und rechts und links von wunderschönen Säulengängen eingegrenzt wird. Am Ende des Hofes befindet sich der Hauptgebetsraum – unglaublich groß und pompös, fast schon kitschig dekoriert. Rechts neben der Moschee befand sich noch ein Garten, in dem ich mich anschließend etwas entspannen konnte. Insgesamt hat mich die Schönheit dieser Moschee wirklich tief beeindruckt – ich fand sie sogar noch beeindruckender als den Petersdom in Rom.
Nach der Moschee bin ich dann noch zum Emirates Palace, einem sehr prunkvollen 5*-Hotel und dem Abu Dhabi Heritage Village gefahren. Nach einem entspannten Abendessen ging es mit dem Bus wieder zurück nach Dubai – und glücklicherweise hatteich dabei eine sehr nette Sitznachbarin, Ryze, die zwar Philippinin ist, aber seit einigen Jahren in Dubai arbeitet, und mir noch viele Tipps für die Emirate und Dubai gegeben hat.
Emirates Palace:
Abu Dhabi Heritage Village:
Auf Ryzes Empfehlung hin fuhr ich am nächsten Tag nach Al Ain, eine kleine Wüstenstadt im Emirat Abu Dhabi. Die Busfahrt war dieses Mal nicht so komfortabel, es fuhren nur kleine, ältere Minibusse in diese Richtung. Dafür ging es aber fast die gesamte Fahrt durch goldgelbe Sandwüste – quasi genau so, wie ich mir als Kind Wüsten vorgestellt habe. Angekommen in Al Ain, merkte ich erst einmal, dass ich tatsächlich in einem arabischen Land war: kaum aus dem Bus ausgestiegen, belagerten mich auch schon ca. 5 ältere Männer mit Vollbart in langen weißen Gewändern, um mich in ihr Taxi zu befördern. Ich ließ mich jedoch vor Schreck vom erstbesten Taxi, dessen Fahrer mich nicht belagerte, erst einmal zum Zoo von Al Ain fahren. Dort angekommen fiel mir auf, dass ich ja eigentlich gar keine Zoos mag, aber ich schaute mir trotzdem kurz alles an und sah so zumindest auch mal den arabischen Oryx, den es wohl in freier Wildbahn nur noch selten gibt, und weiße Tiger – für mich ein echtes Highlight, da ich Tiger ohnehin toll finde!
Nach dem Zoo habe ich mich dann zum Kamelmarkt fahren lassen – im Reiseführer stand schon, dass man dort als Frau wahrscheinlich schnell selbst zur Sehenswürdigkeit wird und genauso kam es dann auch: der Kamelmarkt bestand im Prinzip nur aus Kamelgehegen mit Kamelhütern, der eigentliche Handel findet nur am Morgen statt. Und kaum war ich aus dem Taxi ausgestiegen, kam mir auch schon einer der Kamelhüter entgegen, führte mich herum und wollte mich auch kaum mehr gehen lassen. Schnell hatte sich eine ganze Traube Männer um uns geschart und mir wurde das Ganze zunehmend unangenehm. Also wollte ich ihm ein paar Dirhams geben und mich verabschieden, die wollte er aber nicht – stattdessen hatte er mir schneller, als ich schauen konnte, ein Küsschen auf die Wange gedrückt… Hände und Gesicht wurden dann, zurück im Taxi erst einmal gründlich gereinigt.
Anschließend ging es zum ehemaligen Haus von Sheikh Zayed, dem Hauptbegründer der Vereinten Arabischen Emirate, der bis heute noch sehr verehrt wird. Es war eine sehr schöne Anlage, natürlich alles sehr arabisch eingerichtet (die meisten Räume mit den dreieckigen Sitzkissen), mit extra Räumen für die Frau, die Schwiegermutter, die Kinder, Gäste und natürlich auch ein gemeinsames Schlafzimmer. Zudem gab es einen sehr schönen Garten mit Wasserspielen und einem riesigen Zelt für Gäste.
Und, nachdem ich die Frauen dort am Eingang gefragt hatte, klärte sich für mich auch endlich das Rätsel der Kopftücher der Männer: Es gab nämlich welche mit weißen und welche mit rot-weißen Tüchern. Ich hatte also seit Tagen rumgerätselt, ob das einen bestimmten Stand/ eine Familienzugehörigkeit oder sonst etwas anzeigt. Die Antwort war allerdings viel banaler: die weißen Tücher sind aus Seide und werden v.a. im Sommer getragen. Die rot-weißen Tücher sind aus Baumwolle, also etwas wärmer und werden im “Winter” getragen – und da ja (bei 32°C ) gerade Übergangssaison war, trugen also einige die weißen, andere die rot-weißen Tücher.
Gleich um die Ecke war dann auch der Eingang zum riesigen Palmengarten von Al Ain – und so spazierte ich ca. eine Stunde dort entlang, gut beschattet von unzähligen Dattelpalmen, Bananenstauden und anderen exotischen Gewächsen.
Zum Schluss meines Al Ain-Trips kam dann noch das Highlight, das mir Ryze ebenfalls empfohlen hatte: der Sonnenuntergang bei Jebel Hafeet: Gesteinsformationen in der Steinwüste, die durch den Wind bizarre Formen angenommen haben. Dahinter liegt ein größerer Berg, von dem aus man einen wunderbaren Blick auf die Felsen hat und den man auch ganz bequem mit dem Taxi hochfahren konnte Ein sehr lohnenswerter Trip mit einem wunderschönen Ausblick (leider hatte ich da aber noch nicht den Sonnenuntergangsmodus meiner Kamera entdeckt).
Für meinen letzten Tag in Dubai hatte ich mir ja noch ein Highlight reserviert: eine Fahrt auf die höchste Gebäude-Aussichtsplattform der Welt im höchsten Gebäude der Welt, den Burj Khalifa in Dubai. Zunächst ging es vorbei an einem Modell des Burj und durch eine Videoshow zur Entstehung dieses Wahnsinnsgebäudes und zur Geschichte der Emirate. Und dann war ich auch schon im Fahrstuhl: innerhalb von wenigen Sekunden geht es hoch in die 124. Etage, auf der die Aussichtsplattform ist – das Ganze geht so schnell, dass ich im Aufzug sogar den Druck auf den Ohren ausgleichen musste. Die Sicht war an diesem Tag leider nur so mittel-gut, so dass man zwar auf die Wolkenkratzer Dubais, nicht aber bis in die weiter entfernte Wüste schauen konnte. Nichts desto trotz war es aber, im wahrsten Sinne des Wortes, ein herausragendes Gefühl, auf dem höchsten Gebäude der Welt zu stehen.
Anschließend ging es dann noch in die letzte Mall: die Ibn Battuta Mall. Diese ist sehr aufwändig im Stil der Länder gestaltet, in die Ibn Battuta gereist ist: Ägypten, Iran (Persien), Indien und China – und wieder einmal war es wirklich beeindruckend, wie liebevoll Einkaufscenter in Dubai gestaltet werden.
Von der Mall aus ging es dann wieder zum Hotel (Gott sei Dank hatte ich Late Chec-Out ) und von dort zum Flughafen, um mich in das nächste Abenteuer zu stürzen: nach einem kurzen Zwischenstopp in Doha (Qatar) ging es über Nacht nach Bangkok, aber dazu mehr im nächsten Blogeintrag .
Essen
Das mit dem Essen hat in den Emiraten noch nicht so richtig geklappt – ich hätte am liebsten lokales Essen gegessen, es gab aber fast ausschließlich internationale Restaurants – libanesische Küche war das nächste, das ich gefunden habe (wobei ich auch da bei der Menüauswahl kein allzu glückliches Händchen bewiesen habe), ansonsten gab es auch mal indisch, mehrmals Frozen Yoghurt und zum Frühstück meist Donuts… also nicht so wirklich arabisch . Nicht mal mit meiner langwierigen Suche nach Umm Ali, einem ägyptischen Dessert, hatte ich Erfolg … das Gute daran war allerdings, dass es ja in Thailand nur noch besser werden konnte und so kam es dann auch
Mobilität
In den Emiraten zu reisen war überhaupt kein Problem: innerhalb Dubais gab es die Metro, die zum Einen sauber, hochmodern und schick, zum Anderen auch mit max. 14 Dh. (3 €) pro Tag sehr günstig war. Zudem gab es extra Frauenbereiche, in denen man vor den neugierigen Blicken der Männer geschützt war. Zusätzlich gab es noch Stadtbusse, deren Haltestellen sogar meist klimatisiert waren!
Als Fußgänger kam man nicht sehr weit – es wurde schnell unerträglich heiß und teilweise habe ich mir ein Taxi nehmen müssen, nur um auf die andere Seite einer riesigen Straße zu kommen. Bei den Taxis wurde immer automatisch der Zähler angestellt und die Geschwindigkeit überwacht, zudem waren die Autos recht neu und es gab überall Sicherheitsgurte. Die Taxis waren recht günstig (für meine längste, einstündige Fahrt in Al Ain habe ich 20 € gezahlt, ansonsten in der Regel 2-5 €), so dass man sich das durchaus mal gönnen konnte. Als Frau sollte man sich übrigens immer auf den Rücksitz, nicht vorn zum Fahrer setzen.
Zwischen den Städten gab es häufige und günstige Fernbusse. Wer gern selbst fährt, kann das in den Emiraten sicher ohne größere Probleme tun, der Verkehr sah recht gesittet aus.
Sicherheit, als Frau allein unterwegs und Gesundheit
Insgesamt habe ich mich in den Emiraten sehr sicher gefühlt, so dass ich auch nachts noch allein unterwegs war. Da in Abu Dhabi und Dubai ohnehin alle technisch gut ausgestattet waren (Bestellungen im Restaurant wurden teilweise mit dem iPad aufgenommen!), erschien mir das, was bei mir zu holen war, gar nicht so wertvoll. Zudem hatte ich noch nie schlimme Geschichten (wie Entführungen o.ä.) aus den Emiraten gehört, was mir ein ganz gutes Gefühl gab.
Als Frau allein zu reisen war, verglichen z.B. mit Ägypten, noch relativ einfach, ich habe aber auch immer Schultern und Beine bedeckt und hatte mir vorher die Haare extra noch etwas dunkler als sonst gefärbt. Außerdem habe ich Augenkontakt vermieden, wofür eine Sonnenbrille tagsüber sehr hilfreich war . Das hat zumindest dazu geführt, dass die Männer nur noch geschaut, mich aber nicht angesprochen haben. Und in den öffentlichen Verkehrsmitteln gab es ja immer Frauenabteile (diese Trennung wurde übrigens auch penibel eingehalten – stieg ein Mann aus Versehen ins Frauenabteil ein, ging er sofort in den anderen Teil der Metro/ des Busses, egal wie überfüllt dieser war).
Gesundheitlich ging es mir, wie erwartet, ausgezeichnet. Das Leitungswasser wäre wohl sogar trinkbar gewesen, es gab aber auch immer noch extra Trinkbrunnen, deren Wasser wahrscheinlich noch etwas reiner war und die ich problemlos viel genutzt habe.